Der Weg zur CO2-neutralen Lackiererei

USI Deutschland gehört zwischenzeitlich zu den Premiumanbietern im Bereich Lackierkabinentechnik. Wir stellten an Josef Meier, Geschäftsführer der USI-Deutschland GmbH die Frage: Wie sehen Sie den Weg zur CO2-neutralen Lackiererei?

„In der Lackiererei gibt es unterschiedliche Emissionsquellen. Ich kann natürlich nur über die technische Ausstattung mit Lackier- und Trocknungsanlagen und Vorbereitungs- und Multiarbeitsplätzen sprechen. In diesen Bereichen gibt es verschiedene Wege, den CO2-Ausstoß zu reduzieren oder neutral zu arbeiten.“

Grundvoraussetzung ist, dass auf jeden Fall eine zuerst energieeffiziente Anlage verwendet wird. Zum Beispiel unsere Chronotech H. E. Diese Anlage setzt in Punkto Energieeffizienz und Sparsamkeit in unserer Branche neue Maßstäbe. In diese Anlagen werden dann, die jeweils im Betrieb zur Verfügung stehenden Energiequellen, eingebunden. In der Vergangenheit waren BHKW das Ma. aller Dinge. Dies kann aber heute nicht mehr pauschal bejaht werden.

USI hat ein innovatives Multi-Source System entwickelt, bei dem verschiedene Energiequellen eingespeist werden können. Dies kann Strom von PV Anlagen, Warmwasser von Biomasse, Fernwärme, oder auch von Wärmepumpen sein. Natürlich findet der bewährte und ohne Abgasverlust arbeitende Gasflächenbrenner immer noch seine Verwendung.“

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Redaktionsbesuch beim Lackierkabinen-Hersteller USI